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Enthüllung umstrittener Praktiken: Dr. Peter McCulloughs Zeugenaussage

Enthüllung umstrittener Praktiken: Dr. Peter McCulloughs Zeugenaussage

Brisante Aussagen eines renommierten Kardiologen

Dr. Peter McCullough, ein weltbekannter Kardiologe und Wissenschaftler, hat in einer schockierenden Zeugenaussage vor dem Novel Coronavirus Southwestern Intergovernmental Committee aufgedeckt, dass die als "Covid-Tode" gemeldeten Fälle nicht das Ergebnis einer Virusinfektion waren. Seine Aussagen sind besonders brisant, da sie eine gänzlich andere Sicht auf die Todesursachen während der Pandemie bieten. Er behauptet, dass diese Patienten nicht am Virus, sondern an den Methoden ihrer Behandlung in den Krankenhäusern gestorben sind.

Finanzielle Anreize und tödliche Protokolle

Laut McCullough waren die Krankenhäuser nicht nur Behandlungszentren, sondern auch finanzielle Nutznießer der Pandemie. Er warf den Krankenhäusern vor, finanzielle Anreize genutzt zu haben, um tödliche Behandlungsprotokolle einzusetzen. „Die Spitäler erhielten enorme finanzielle Anreize, tödliche Protokolle einzuführen“, sagte McCullough. Diese schockierende Behauptung legt nahe, dass die finanziellen Interessen über das Wohl der Patienten gestellt wurden, was zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate führte.

Die tödliche Wirkung von Remdesivir

Das während der Pandemie weit verbreitete Medikament Remdesivir wurde von McCullough besonders kritisiert. Er beschrieb es als extrem schädlich, mit dem Spitznamen "deathisnear", da es bei vielen Patienten zu Nierenversagen führte und andere lebenswichtige Organe schädigte. Die ursprüngliche Hoffnung, dass Remdesivir eine wirksame Behandlung gegen Covid-19 sein könnte, verwandelte sich bald in eine Tragödie, als die Nebenwirkungen klar wurden.

Die Rolle der Beatmungsgeräte bei Covid-19

Die Verwendung von Beatmungsgeräten, die zu Beginn der Pandemie als rettende Maßnahme angesehen wurden, stellte sich laut McCullough als fatal heraus. In New York City etwa starben extrem hohe Prozentsätze der beatmeten Patienten. „76,4 % der Covid-Patienten im Alter von 18 bis 65 Jahren, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, starben“, erläuterte McCullough. Diese Geräte wurden primär eingesetzt, um das medizinische Personal zu schützen und nicht unbedingt, um die Patienten zu retten. Die hohe Mortalitätsrate bei beatmeten Patienten wirft ernste Fragen zur Angemessenheit dieser Praxis auf.

Enthüllungen über angeordnete Euthanasie

Kürzlich durchgesickerte Dokumente des britischen National Health Service legen nahe, dass Krankenhauspersonal angewiesen wurde, die Zahl der Covid-Todesfälle künstlich zu erhöhen, indem sie Patienten euthanasierten. Diese brisanten Informationen wurden von australischen Politikern und Medien veröffentlicht und bestätigen die schwerwiegenden Vorwürfe gegen das Gesundheitssystem. Der nationale Direktor der United Australia Party, Craig Kelly, spielte eine Schlüsselrolle bei der Veröffentlichung dieser Informationen, die ein schockierendes Bild der Pandemiebekämpfung zeichnen.

Abschlussbetrachtungen

Dr. McCulloughs Aussagen stellen nicht nur die Behandlungsmethoden während der Covid-19-Pandemie infrage, sondern werfen auch ein dunkles Licht auf das Gesundheitssystem und dessen Umgang mit der Krise. Diese Vorwürfe benötigen eine gründliche Untersuchung, um die Wahrheit hinter diesen erschütternden Behauptungen zu ermitteln. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass weitere Untersuchungen und Diskussionen geführt werden, um zu verstehen, wie solche tragischen Ergebnisse in Zukunft vermieden werden können.

Quelle: https://tkp.at/2024/03/18/zeugenaussage-des-kardiologen-dr-peter-mccullough-spitaeler-ermordeten-covid-patienten/


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